Dr. Markus Warnke, Geschäftsführer der Wübben Stiftung, dazu, was Familiengrundschulzentren in NRW bereits leisten und warum es nun in der nächsten Phase um eine finanzielle Absicherung gehen muss. „Familiengrundschulzentren sind kein Projekt, sondern eine dauerhafte Aufgabe, die in Struktur und Fläche des Landes gesichert werden sollte."

„Wer von der Familie unterstützt wird, hat wesentlich größere Chancen, am Ende einen guten Schulabschluss zu erlangen“ – mit dieser Aussage leitet Markus Warnke, Geschäftsführer der Wübben Stiftung, das neue impaktmagazin ein.

In Nordrhein-Westfalen entwickeln sich inzwischen mehr als 130 Grundschulen zu Familiengrundschulzentren (FGZ). Die Wübben Stiftung hat im Februar 2022 eine Umfrage unter allen FGZ durchgeführt. Bei der heutigen Entwicklungskonferenz „Familiengrundschulzentren in NRW" in Düsseldorf wurde die Umfrage vorgestellt und diskutiert.