ÜBER UNS

Die Wübben Stiftung Bildung fördert als private Bildungsstiftung sozio­ökonomisch benachteiligte Kinder und Jugendliche und konzentriert sich dabei auf Schulen in sozial herausfordernden Lagen.

Die Auridis Stiftung gGmbH ist eine gemein­nützige Förder­institution mit Sitz in Mülheim an der Ruhr. Seit ihrer Gründung im Jahr 2006 steht die Unter­stützung benach­teiligter Kinder im Mittel­punkt des Engagements. Die Auridis Stiftung setzt sich für eine Gesell­schaft ein, in der alle Kinder im Wohl­ergehen und unter Bedingungen aufwachsen, die ihnen Chancen­gerechtig­keit und die Entfaltung ihrer individuellen Potenziale ermöglichen. Der Fokus liegt auf der Unter­stützung von werdenden Eltern und Familien mit Kindern bis zum Alter von 10 Jahren.

WIE WIR ZUSAMMENGEKOMMEN SIND

Als die Wübben Stiftung Bildung 2014 das erste Familienzentrum an einer Grundschule in Gelsenkirchen gesehen hat, war sie von dem Konzept überzeugt und hat es gemeinsam mit der Stadt weiter erprobt. Seitdem feststeht, dass der Ansatz funktioniert, setzt sich die Wübben Stiftung Bildung gemeinsam mit der Auridis Stiftung für die Verankerung und Verbreitung von Familiengrundschulzentren ein. Dazu unterstützten die Stiftungen einerseits Kommunen und Schulen in Nordrhein-Westfalen und fokussieren andererseits den Transfer in weitere Bundesländer. Sie kooperieren dabei immer eng mit den Akteurinnen und Akteuren der relevanten Regelsysteme und sehen ihre Rolle vor allem in der Vernetzung, im Wissenstransfer und der strategischen Entwicklung.

DAS TEAM

Gregor Entzeroth

Projektmanager

„Ich arbeite seit mehreren Jahren im Bildungsbereich und finde es spannend, wie man Hemmschwellen zu Unterstützungsangeboten abbauen kann. Ich bin überzeugt, dass die Familiengrundschulzentren in ihren Stadtvierteln dazu beitragen. Es ist toll mitzuerleben, wie Schulen und Kommunen an einem Strang ziehen und mit den Familien zusammen dafür sorgen, dass Kinder ihre Potentiale entfalten können.“

Marisa Klasen

Kommunikationsmanagerin

„Ich kommuniziere seit mehr als zehn Jahren für zivilgesellschaftliche Organisationen. Jetzt sichtbar zu machen, was in Kommunen mit Blick auf Familiengrundschulzentren passiert, welche tollen Ansätze es gibt, und zu helfen, dass Kommunen von Kommunen lernen, macht großen Spaß und entwickelt die Idee der Familiengrundschulzentren weiter.“

Michael John

Transfermanager

„Ich kenne Schulen und ihre Angebote durch meine Arbeit der letzten Jahre aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Verbindung von Kinder- und Jugendhilfe mit Schule ist ein wichtiger Schritt in dem Prozess, Schule ganzheitlich zu denken und zu leben. Durch gezielte Angebote, die Familien stärken, Bildungspartnerschaften ermöglichen und die Lebens- und Lernsituation von Kindern damit verbessern, leisten Familiengrundschulzentren ein Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit. Dies zu erleben ist wunderbar.“

Alexander Raths

Projektmanager

„Als Projektmanager der Auridis Stiftung arbeite ich seit vielen Jahren mit Sozialunternehmen im Bildungswesen zusammen. Schulen sind Orte der Begegnung und haben eine wichtige Schlüsselfunktion. Als zentrale Knotenpunkte sind Familiengrundschulzentren
(FGZ) eine geeignete Anlaufstelle, um Familien den Zugang zu niedrigschwelligen Unterstützungsangeboten zu erleichtern. Somit werden Eltern, die das Bildungswesen bisher noch nicht ausreichend erreichen konnte, ein aktiver Teil der Schulgemeinschaft. Mit den
FGZ leisten wir einen Beitrag zu mehr Bildungs- und Chancengerechtigkeit.“

Sebastian Schardt

Projektmanager

„Das Ziel Schülerinnen und Schüler in ihren unterschiedlichen Entwicklungsphasen zu unterstützen, treibt mich an. Diese Unterstützung gelingt am besten, wenn Erfahrungen geteilt und Kräfte gebündelt werden. Die Familiengrundschulzentren stehen sinnbildlich für dieses Vorgehen. Gemeinsam schaffen wir unterstützende Strukturen und Angebote für die Schülerinnen und Schüler als auch ihre Familien und begleiten sie auf ihrem Weg.”

Daniela Zentner

Projektmanagerin

„Als Projektmanagerin ist es mein Ziel, möglichst vielen Kindern bessere Bildungschancen zu eröffnen. Kinder profitieren dabei besonders von starken Partnern und Vorbildern sowie Zeit zur Selbsterfahrung in möglichst vielfältigen Erlebnisräumen. Mit den Familiengrundschulzentren bieten Kommunen ihren Familien vor Ort eine Anlaufstelle, die genau dort ansetzt: Familien werden konkret unterstützt und die Schule, viele weitere Akteure, ein ganzer Stadtteil wird zu ihren Verbündeten. Dies zu begleiten, bereitet mir große Freude.“